Neujahrsempfang des Regierungsrates

Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt hat am Dienstagabend rund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung zum traditionellen Neujahrsapéro im Volkshaus empfangen. Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann rief in ihrer Ansprache dazu auf, in Basel gemeinsam ein positives Umfeld für Innovation, Ressourcenschonung und Lebensqualität zu fördern. Die Zukunft des Wachstums liege in den Städten. Basel solle nachhaltig und intelligent wachsen.

Am Dienstagabend hat im Volkshaus zum siebten Mal der Neujahrsapéro des Regierungsrates stattgefunden. Die Regierungsratsmitglieder begrüssten dieses Jahr rund 500 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung.

Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann stellte zu Beginn ihrer Neujahrsansprache fest, dass es Basel gut gehe. Die kontinuierlich wachsende Zahl der Bevölkerung und der Arbeitsplätze würde dies belegen. Damit folge Basel einem weltweiten Trend: Immer mehr Menschen leben heute in Städten. Dies sei positiv, denn damit könne die Zersiedelung der Landschaft gebremst, der Verkehr reduziert und – wenn man die neuen Häuser und Quartiere umweltfreundlich baut – die Umweltbelastung reduziert werden.

Vor diesem Hintergrund müsse aber in Basel gemeinsam ein positives Umfeld für Innovation, Ressourcenschonung und Lebensqualität gefördert werden. Basel solle – so die Regierungspräsidentin – nachhaltig und intelligent wachsen. Die Stadt solle nicht nur grösser werden, sondern sich auch weiterhin in eine positive Richtung entwickeln. Das sei nicht nur eine technische, sondern auch eine gesellschaftliche Frage. Es brauche eine informierte und engagierte Bürgerschaft, die die Entwicklungen trägt und fördert.

Diese gemeinsamen Bestrebungen dürften nicht vor Gemeinde-, Kantons- oder Landesgrenzen Halt machen. Eine konstruktive und aktive Zusammenarbeit sei in der ganzen Region notwendig und diene dem Wohle aller hier lebenden Bewohnerinnen und Bewohner. In diesem Sinne hob Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann am Schluss ihrer Rede das Glas und wünschte den versammelten Gästen aus Basel-Stadt und Basel-Landschaft, dem Elsass und dem angrenzenden Baden-Württemberg ein gutes neues Jahr.

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